Beschreibung: In der Berliner Allee der Kosmonauten entsteht ein idealtypisch konzipierter Bildungsbau, der sich als unterstützender Lern- und Lebensraum für eine heterogene heranwachsende Generation versteht.
ISS, Gymnasium und zwei Sporthallen sind in einem Gebäude zusammengefasst.
Fünf baugleiche, fünfgeschossige Compartmentarme sind sternförmig um die großen und doppelt hohen Sporthallen angeordnet, die damit auch im schulischen Alltag, also ganztags, erweiterte Aufgaben übernehmen. Das gesamte Erdgeschoss steht auch außerschulischen Nutzungen offen: die Piazza unter den Sporthallen, die Mehrzwecksäle der Schulen, Musikräume, Mensen und Werkstätten.
Die Großmaßstäblichkeit des Campus und die Kleinmaßstäblichkeit der einzelnen Compartments, die als überschaubare „Dörfer“ angelegt sind, bilden eine funktionale Einheit. Alles ist pädagogischer Raum – auch die Fassade, deren einzelne Fassadenmodule in Kombination mit Regal- und Möbelelementen im Inneren aneignungsoffener Teil der Ausstattung sind.
Als Holzbau konzipiert, ist das Projekt in der Planungsentwicklung zum konventionellen Massivbau mutiert.
Anna Popelka, Georg Poduschka, Petra De Colle, Jakub Dvorak, Valerie Assmus, Maximilian Bertl
Beschreibung: Auf 2.600 m über dem Meer, auf einem Grundstück mit 56 m Höhendifferenz, entsteht in Cuenca, Ecuador, eine Schule des 21. Jahrhunderts. Konzipiert ist sie als Hochhaus am Hang: Jede Bildungsstufe – von der Kinderkrippe bis zur Sekundarstufe – bekommt ihr eigenes Haus mit bestem Blick ins Tal nach Cuenca und direktem Zugang zum Freiraum.
Die Schulstraße verbindet alle Gebäude – barrierefrei – in Serpentinen. In der Falllinie des Hanges gibt es zudem Shortcuts für eine direkte Verbindung und Kommunikation.
Gebäude und Freiraum gehen fließend ineinander über. Nur die expliziten Bildungsräume sind geschlossen. Clustermitten sind mit großzügigen Raumhöhen überdacht, seitlich aber zum Freiraum offen. Es entsteht eine spannende Abfolge von Räumen, Terrassen, Blicken und vielfältigen Freiräumen, die in ihrer Gesamtheit einen demokratischen Raum bilden sowie Interaktion fördern und fordern. Auch das Grundstück ist pädagogische Ressource: Wasser, Energie, Erde werden hier genutzt. Es ist Lehrmittel und Werkzeug, wie die Gebäude selbst.
Anna Popelka, Georg Poduschka, Florian Wind, Maja Ajdar, Felix Zankel, Valerie Assmus, Mia Buljan, Maria Hornik, Olga Muskała, Lukas Ortner, Nina Schönbach, Jonas Steinmetz, Anna Zottl
Beschreibung: 296 Wohnungen und 12 Gewerbeeinheiten
Beschreibung: Von insgesamt über 1.200 Einreichungen wurde unser Gebäude unter dem Juryvorsitzendem Renzo Piano bei vier Wettbewerben zur vertiefenden Bearbeitung in der zweiten Stufe ausgewählt. Drei der Projekte wurden von PPAG tatsächlich für die zweite Wettbewerbsstufe eingereicht.
Ihnen wurden von der Jury folgende Platzierungen zuerkannt: 3. Preis für Cento (Emilia Romagna), 4. Preis für Foggia (Apulien) und 4. Preis für Boviso-Masciago (Lombardei).
Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ)
Ort
Wien
Steirereck am Pogusch
Steirereck am Pogusch
Steirereck am Pogusch
Steirereck am Pogusch
Jahr
2022
Art
geladener Wettbewerb, 1. Preis
Kunde
Steirereck Stadtpark GmbH
Grösse
3.700 m²
Ort
Pogusch, Steiermark
Team
Anna Popelka, Georg Poduschka, Paul Fürst, Lukas Ortner, Christian Wegerer, Jakub Dvorak, Billie Murphy, Jonas Steinmetz, Maximilian Keil
Beschreibung: Auch der ländliche Raum entwickelt sich zeitgemäß. Am Pogusch beweisen dies Birgit und Heinz Reitbauer auf 1050 m Höhenlage: Nachdem PPAG architects 2015 bereits das Restaurant Steirereck im Wiener Stadtpark umgebaut und erweitert hatten, gewannen wir 2018 auch den Wettbewerb für die Neuformierung des Steirereck am Pogusch. Im Frühjahr 2022 wurde der umfangreiche Bau abgeschlossen. Der Komplex umfasst nun eine Landwirtschaft, ein Biomassekraftwerk, sowie Hotellerie und Gastronomie auf höchstem Niveau. PPAG zeichnen hierbei für vollkommen erneuerte Strukturen in Gasthaus und Küche, einem neuen Salettl und zwei ungewöhnlichen Glashäusern (mit Raritätengarten als Küchenhinterland, Übernachtungsmöglichkeit in Kabanen und mehrgeschossiger Wellnesslandschaft) verantwortlich. Die Realisierung erlaubte – in Zusammenarbeit mit den besten Handwerksbetrieben – eine heute ungewöhnliche Detailtiefe.
Beschreibung: Das Wiener Sonnwendviertel ist am Gelände des ehemaligen Frachtenbahnhofs, südlich vom neuen Hauptbahnhof, auf einer Fläche von 34 Hektar um den neu angelegten Helmut-Zilk-Park entstanden. Das in einer zweiten Phase geplante Sonnwendviertel Ost liegt zwischen dem Gleiskörper der Bahn und der Ostflanke des Parks und zeichnet sich durch relativ kleinteilig parzellierte Grundstücke aus. Ein bei der Entwicklung des neuen Quartiers vorgeschaltetes Expert*innenverfahren stellte im Vorfeld grundlegende Weichen für dessen positive Entwicklung: Auf dem das Projekt betreffenden Bauplatz war dies einfach nur eine Widmung, gekoppelt mit einer Quadratmeterobergrenze. Daraus leiteten sich für PPAG ganz direkt und zwingend Qualitäten wie große Raumhöhen ab. Im Wettbewerb konnten sie so das Programm eines Wiener Zinshauses des 21. Jahrhunderts formulieren: eine Raumstruktur aus Stahl und Holz, auf allen Ebenen nutzungsoffen, veränderbar, anpassbar und somit zukunftstauglich.
Trotz der programmatischen Offenheit zeigt das Haus Charakter und mindestens zwei Persönlichkeiten: glatt und „mondän“ zur verkehrsberuhigten Straße, der Bloch-Bauer-Promenade, rau und „montan“ zum Park hin. Hier bestimmen die sogenannten Außenzimmer die Fassaden: Privatfreiräume, welche die dahinterliegenden kleinen Wohnungsgrundrisse vervollständigen. Fahrradgarage und -werkstatt, eine gemeinsame Dachterrasse mit Gartenküche, ein einladendes Stiegenhaus mit viel Tageslicht und ein Logistikpoint im Foyer des Erdgeschosses dienen als „Bassena 2.0“, Orte an denen sich Benützer*innen treffen und austauschen können.
2-stufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Teilnahmeauswahlverfahren
Kunde
HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH
Ort
Berlin, Deutschland
LFG – Schule weiter Denken
LFG – Schule weiter Denken
LFG – Schule weiter Denken
LFG – Schule weiter Denken
Jahr
2020
Art
Wettbewerb, 1. Preis
Kunde
Stadt Wien
Grösse
Nutzfläche 7.722 m²
Ort
Wien, Österreich
Team
Anna Popelka, Georg Poduschka, Paul Fürst, Florian Bartelsen, Jakub Dvorak, Billie Murphy, Lukas Ortner, Stefan Pall, Lucas Pfaffenbichler, Giorgia Pierleoni, Helena Wallander, Felix Zankel
Beschreibung: Zukunft bilden – Erweiterungsbau für eine Volks- und Berufsschule als Baustein der Stadt.
Anna Popelka, Georg Poduschka, Felix Zankel, Jakub Dvorak, Florian Bartelsen, Nadja Opardija, Leonie Maier
Beschreibung: Leistbares Wohnen in bester Lage in Berlin: 78 Wohneinheiten und 2 Gewerbeeinheiten, KfW-Standard 55
Ein Neubau für die degewo in einer Baulücke beim Gleisdreieck. Die Dringlichkeit des leistbaren innerstädtischen Wohnbaus legt nahe, an diesem Standort möglichst viele Wohnungen zu errichten. An der Ecke zur engen Gasse wird ein Vorplatz ausgebildet, wodurch das unbelichtete Inneneck vermieden wird. Keine Wohnung ist ausschließlich nord-orientiert. Das Projekt zeigt am Wohnungsmarkt übliche Grundrisse. Eine radikalere ursprüngliche Variante, die diese Usancen zugunsten urbanerer Lebensweisen in Frage stellt, war nicht durchsetzbar.
Machbarkeitsstudie Schulstandort Pankower Tor, Grundschule und Gemeinschaftsschule
Ort
Berlin, Deutschland
Palast der Hoffnung
Palast der Hoffnung
Palast der Hoffnung
Palast der Hoffnung
Jahr
2019
Art
Projektwettbewerb des österreichischen Beitrag zur 17. Internationalen Architekturaustellung La Biennale
Ort
Venedig, Italien
4-zügige modulare Grundschule
4-zügige modulare Grundschule
4-zügige modulare Grundschule
4-zügige modulare Grundschule
Jahr
2019
Art
Nichtoffener Realisierungswettbewerb, 3.Preis
Kunde
Stadt Berlin
Ort
Berlin, Deutschland
PPAG architects
3-zügige modulare Grundschule
3-zügige modulare Grundschule
3-zügige modulare Grundschule
3-zügige modulare Grundschule
Jahr
2019
Art
Nichtoffener Realisierungswettbewerb, Anerkennung
Kunde
Stadt Berlin
Ort
Berlin, Deutschland
PPAG architects
VARTAMAL
VARTAMAL
VARTAMAL
VARTAMAL
Jahr
2018
Art
Studie
Ort
Wien
Von der neuen Schule
Von der neuen Schule
Von der neuen Schule
Von der neuen Schule
Jahr
2018
Art
Ausstellung
Ort
Architektur Galerie Berlin
Team
Anna Popelka, Georg Poduschka, Jakub Dvorak, Helena Wallander, Anna Krumpolz, Sophie Hartmann, Marcella brunner, Isabella Kohout
Beschreibung: PPAG-Ausstellung einer "School About Schools" im Maßstab 1: 1.
An 19 Stationen werden zentrale Themen für den Bau moderner Bildungseinrichtungen angesprochen, die auf in den letzten Jahren von PPAG entworfenen Projekten basieren.
Anna Popelka, Georg Poduschka, Paul Fürst, Florian Bartelsen, Leonie Maier, Mathias Lefebvre, Arjan van Toorenburg
Beschreibung: Österreichisch-internationale Schulbau-Expertise und skandinavische Holzbau-Expertise gingen hier eine erfolgreiche Fusion ein. Freies Lernen und projektorientierter Unterricht stehen dabei im Vordergrund.
Schulerweiterung für die Standorte Mittelgasse und Korbgasse
Schulerweiterung für die Standorte Mittelgasse und Korbgasse
Schulerweiterung für die Standorte Mittelgasse und Korbgasse
Schulerweiterung für die Standorte Mittelgasse und Korbgasse
Jahr
2017
Art
2-stufiger Realisierungswettbewerb
Ort
Wien
Wohnhausanlage Handelskai Kafkastraße
Wohnhausanlage Handelskai Kafkastraße
Wohnhausanlage Handelskai Kafkastraße
Wohnhausanlage Handelskai Kafkastraße
Jahr
2017
Art
Nichtoffener Realisierungswettbewerb
Ort
Wien
TMW – Die Zukunft der Stadt
TMW – Die Zukunft der Stadt
TMW – Die Zukunft der Stadt
TMW – Die Zukunft der Stadt
Jahr
2016
Kunde
Technisches Museum Wien
Grösse
450m2
Ort
Wien, Österreich
Team
Florian Bartelsen, Jakub Dvorak, Anna Krumpholz, BIllie Murphy
Beschreibung: Die Ausstellungsarchitektur interagiert auf Augenhöhe mit der Szenografie, der Raum selbst ist informativ statt nur Display. Ausgehend von der Zukunft der Stadt sind Aspekte wie „dicht“ körperlich erfahrbar. (Quelle: Technisches Museum Wien)
Beschreibung: Jede Wohnung, egal welche, ist eine Propagandamaschine für eine Lebensweise. Sind wir alle wirklich so gleich, dass wir uns alle so gleiche Wohnungen wünschen? Oder sind wir gar so gleich, weil wir so gleich wohnen? Ein Manifest für die Vielfalt!
Die elastische Wohnung übernimmt zwar die üblichen Wohnungsgrößen und Belegungsziffern, lässt aber das Denken in 1-, 2-, 3-, 4-Zimmer-Wohnungen hinter sich. Um eine zentrale Wohnfläche liegt ein Ring von kleinen Räumen. Küche, Bad und Abstellraum sind darin fix eingeplant, die restlichen Räume – bei einer 53 m2-Wohnung sind noch fünf übrig – sind flexibel nutzbar. Sie können als Rückzugsraum (Schlafraum, Arbeitsraum) oder als Erweiterungsnische der zentralen Wohnfläche genutzt werden.
Auf diese Weise kann die elastische Wohnung nicht nur „klassische“ Familien aufnehmen, sondern bietet auch Menschen jener anderen Hälfte der Bevölkerung Platz, die mit Größe und Struktur herkömmlicher Wohnungen nicht zurechtkommen: Patchworkfamilien, Wochenendkinder, pflegende Angehörige …
Nicht nur die Wohnungen selbst, sondern auch ihre städtebauliche Anordnung und Kombinatorik ist im höchsten Maße elastisch. Sie können, nach demselben Prinzip, größer oder kleiner ausfallen, in die Höhe gestapelt und als bewegliche Kette angeordnet werden. So können sich die Wohnungen als Konglomerat an so gut wie jeden Ort anpassen.
Die elastische Wohnung wurde in Berlin-Zehlendorf als Wohnbau mit 200 Einheiten für das Wohnbauunternehmen degewo entwickelt. Das Projekt wurde ohne Angabe von Gründen vom Stadtsenat gestoppt. 2015 entwickelten PPAG aus diesem Konzept ein Wohnprojekt für Flüchtlinge, das als temporärer Bau für mehrere zentrale Standorte in Wien vorgeschlagen wurde.
Beschreibung: Der Campus+ ist der aktuelle Typ von Bildungseinrichtung, der über 1000 Kinder und Jugendliche von 0-14 Jahren, von Kindergarten bis NMS, unter einem Dach vereint. Eine integrative und inklusive Einrichtung im Ganztages- und Ganzjahresbetrieb.
Anna Popelka, Georg Poduschka, Ali Seghatoleslami, Lilli Pschill, Manfred Botz, Roland Basista, Jakub Dvorak, Patrick Hammer, Annika Hillerbrand, Philipp Müllner, Lucie Najvarova, Matthias Oltay, Adrian Trifu, Felix Zankel
Beschreibung: Umbau und Erweiterung des bestehenden Restaurants im laufenden Betrieb
Anna Popelka, Georg Poduschka, Ali Seghatoleslami, Lilli Pschill, Klaus Moldan, Paul Fürst, Roland Basista, Veronika Bienert, Stefan Dobnig, Andreas Hradil, Katrin Lehner, Anna Lafite, Philipp Müllner, Nadja Rechsteiner, Philipp Rudigier, Carl Schläffer, Felix Zankel, Anna Zottl
Beschreibung: Der Bildungscampus Sonnwendviertel: Pilotprojekt des Paradigmenwechsels im Wiener Bildungsbau
Beschreibung: Die einzelnen Häuser bestehen aus 47 Wohnungstypen, die innerhalb desselben Umrisses einfach übereinander gestapelt werden. Als Besonderheit hat jede Wohnung Zugang zu einem eigenen Garten auf derselben Ebene, mit einer Verbindung zum natürlichen Boden! Diese Gärten "rotieren" also je nach Anzahl der Stockwerke um das Haus und mobilisieren so die Innengrundrisse. Auf diese Weise werden zum Beispiel die Wohnräume nicht übereinander gebaut, was unerwünschte Einblicke auf ein absolutes Minimum reduziert. Um das Gebäude herum aufgeschichtete Erdstützen tragen dazu bei, den Anteil der Außenwände zu reduzieren.
Campus Aspern
Campus Aspern
Campus Aspern
Campus Aspern
Jahr
2012
Art
Wettbewerb
Ort
Wien
Catwalk MQ
Catwalk MQ
Catwalk MQ
Catwalk MQ
Jahr
2012
Ort
Wien
Roland Krauss
St. Paulus
St. Paulus
St. Paulus
St. Paulus
Jahr
2012
Ort
Innsbruck
Home for All
Home for All
Home for All
Home for All
Jahr
2011
Art
Wettbewerb
Spar Rechnitz
Spar Rechnitz
Spar Rechnitz
Spar Rechnitz
Jahr
2011
Kantine MQ
Kantine MQ
Kantine MQ
Kantine MQ
Jahr
2011
Art
Studie
Ort
Wien
Podhagskygasse
Podhagskygasse
Podhagskygasse
Podhagskygasse
Jahr
2011
Haus W
Haus W
Haus W
Haus W
Jahr
2011
Bad Schönau
Bad Schönau
Bad Schönau
Bad Schönau
Jahr
2011
Art
Geladener Wettbewerb
Kaiserin Elisabeth Spital
Kaiserin Elisabeth Spital
Kaiserin Elisabeth Spital
Kaiserin Elisabeth Spital
Jahr
2011
Art
Offener Wettbewerb
Ort
Wien
ASVÖ Sportanlage
ASVÖ Sportanlage
ASVÖ Sportanlage
ASVÖ Sportanlage
Jahr
2010
Stavanger
Stavanger
Stavanger
Stavanger
Jahr
2010
Kunde
Nils Boe Skadberg Eiendomsutvikling AS
Ort
Stavanger, Norwegen
Team
Anna Popelka, Georg Poduschka
Beschreibung: Projektplanung für 100 Wohnungen, Masterplan für 400 Wohnungen
Fahrradständer MQ
Fahrradständer MQ
Fahrradständer MQ
Fahrradständer MQ
Jahr
2010
Ort
Wien
Eispavillons im MQ
Eispavillons im MQ
Eispavillons im MQ
Eispavillons im MQ
Jahr
2010
Ort
Wien
Roland Krauss
Erzherzog-Karl-Straße
Erzherzog-Karl-Straße
Erzherzog-Karl-Straße
Erzherzog-Karl-Straße
Jahr
2009
Art
Baubeginn gestoppt
Kunde
EGW Heimstätte Erste Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft GmbH
Grösse
2093 m²
Ort
Wien
Beschreibung: Nachverdichtung einer Nachkriegssiedlung, gefördert
EGG Sozialzentrum
EGG Sozialzentrum
EGG Sozialzentrum
EGG Sozialzentrum
Jahr
2009
Art
Wettbewerb
Wohnen am Park
Wohnen am Park
Wohnen am Park
Wohnen am Park
Jahr
2009
Art
Gutachterverfahren, 1. Preis
Grösse
22.450 m²
Ort
Wien
Kosten
EUR 26.000.000,-
Beschreibung: geförderter Wohnbau; 272 Wohnungen und Gemeinschaftsräume
Beschreibung: Der geregelte Tagesablauf für Haftentlassene möglichst nahe an der gesellschaftlichen Normalität fordert eine dementsprechende räumliche Organisation. Die Unterbringung der Arbeitsbereiche in separaten Häusern bietet Anhaltspunkte zur Identifikation mit der Tätigkeit und der Kleingruppe und fordert die Verantwortung der Bewohner*innen. Das grosse einzelne Haus, die Anstalt, wird vermieden.
Wohnhof Orasteig
Wohnhof Orasteig
Wohnhof Orasteig
Wohnhof Orasteig
Jahr
2009
Art
Bauträgerwettbewerb 1. Preis
Kunde
EGW Heimstätte, Heimat Österreich
Grösse
25772m²
Ort
Wien
Kosten
18.352.000 EUR
Beschreibung: Geförderter Wohnbau mit 169 Wohnungen und Gemeinschaftsräumen und mit Schwerpunkt auf Nachbarschaftsbildung
Beschreibung: The competition demanded a concept for several grounds around the building “Stadt des Kindes” realised by Anton Schwaighofer in the 70ties. The building was a very experimental project and therefore also a big challenge although it was not active part of the competition. One geometric body offers in three positions three types of houses. We chose this solution as normal houses and terraces houses were to blocking for the area.